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1:72
85.001215

Hawker Hunter Mk.58 J-4075 Interlaken Fl Rgt 3

Schweizer Luftwaffe
Unsere Modelle sind im Schweizer Fachhandel erhältlich.

Hersteller: ACE
Artikelnummer: 85.001215
EAN-Code: 8900672012153
Altersempfehlung: 14+

Material: Metall
Farbe: Tarnmuster
Massstab: 1:72

Länge: 195 mm
Breite: 140 mm
Höhe: 60 mm
Gewicht: 365 g

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Das Modell
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Das Original

Flugplatz Interlaken; es war der 8. März 1962. Die Triebwerke des Hunter Mk.58 mit der Immatrikulation J-4075 liefen bereits. Der Kontrollturm erteilte dem Piloten die Startfreigabe. Die Maschine bewegte sich von der Parkposition auf die Startbahn zu. Nach dem Erreichen der Piste drückte der Pilot den Schubhebel nach vorne, der Kampfjet beschleunigte. Doch irgendetwas ging schief. Startabbruch! Die Maschine raste mit gut 200 km/h durch das Fangnetz (Pistenkopf Wilderswil), über die BOB Bahnlinie, sowie über die Hauptstrasse. Nach ein paar Hundert Metern kam das Flugzeug zum Stillstand. Selbst das Geleise der Bahn wurde bim Vorfall verbogen. Das Fahrwerk des Hunters komplett abgerissen und weitere gravierende Schäden am Flieger wurden festgestellt. Wie durch ein Wunder kamen keine Personen zu Schaden. Unschwer vorzustellen; Dieser Vorfall ist natürlich in die Geschichte von Interlaken einhergegangen. Von einer Reparatur des Hunters, wurde aus Kostengründen vorerst abgesehen.

Ein paar Jahre später wurde trotzdem der Entscheid gefällt, das Flugzeug wieder einsatzfähig zu machen. Eine Gruppe von Enthusiasten setzte sich ein, dass anlässlich der letzten Kontrolle, am Seitenleitwerk das Wappen von Interlaken angebracht wurde. Ebenfalls ein Meilenstein in der Schweizer Aviatik. Der J-4075 wurde noch mit dem FL RGT 3 Staffelwappen an der linken Cockpitseite versehen und verrichtete seinen Dienst noch bis ins Jahr 1995, als er ausgemustert und nach England überführt wurde

Flugplatz Interlaken; es war der 8. März 1962. Die Triebwerke des Hunter Mk.58 mit der Immatrikulation J-4075 liefen bereits. Der Kontrollturm erteilte dem Piloten die Startfreigabe. Die Maschine bewegte sich von der Parkposition auf die Startbahn zu. Nach dem Erreichen der Piste drückte der Pilot den Schubhebel nach vorne, der Kampfjet beschleunigte. Doch irgendetwas ging schief. Startabbruch! Die Maschine raste mit gut 200 km/h durch das Fangnetz (Pistenkopf Wilderswil), über die BOB Bahnlinie, sowie über die Hauptstrasse. Nach ein paar Hundert Metern kam das Flugzeug zum Stillstand. Selbst das Geleise der Bahn wurde bim Vorfall verbogen. Das Fahrwerk des Hunters komplett abgerissen und weitere gravierende Schäden am Flieger wurden festgestellt. Wie durch ein Wunder kamen keine Personen zu Schaden. Unschwer vorzustellen; Dieser Vorfall ist natürlich in die Geschichte von Interlaken einhergegangen. Von einer Reparatur des Hunters, wurde aus Kostengründen vorerst abgesehen.

Ein paar Jahre später wurde trotzdem der Entscheid gefällt, das Flugzeug wieder einsatzfähig zu machen. Eine Gruppe von Enthusiasten setzte sich ein, dass anlässlich der letzten Kontrolle, am Seitenleitwerk das Wappen von Interlaken angebracht wurde. Ebenfalls ein Meilenstein in der Schweizer Aviatik. Der J-4075 wurde noch mit dem FL RGT 3 Staffelwappen an der linken Cockpitseite versehen und verrichtete seinen Dienst noch bis ins Jahr 1995, als er ausgemustert und nach England überführt wurde

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