Hersteller: ACE
Artikelnummer: 85.001451
EAN-Code: 8900672014515
Altersempfehlung: 14+
Material: Metall
Farbe: olivgrün
Massstab: 1:72
Länge: 115 mm
Breite: 150 mm
Höhe: 50 mm
Gewicht: 90 g
Die Schweiz erhielt im Jahr 1938 die Lizenz zum Bau der MS.406 und nannte sie D-3800. Eine Vorproduktion von acht Maschinen wurde bei der Adolph Saurer AG hergestellt. Neben dem neuen verstellbaren EW-V3-Propeller von Escher-Wyss wurden auch schweizerische Instrumente und Waffen eingebaut. Nach der Vorproduktion folgten bis August 1940 74 Maschinen, welche von der Eidgenössischen Konstruktionswerkstätte Thun und Emmen sowie den Dornierwerken Altenrhein hergestellt wurden. Die Hispano-Suiza-Motoren wurden von Saurer und SLM geliefert. 1942 wurden zwei weitere Maschinen aus Restteilen zusammengesetzt. Bei Kriegsende dienten die meisten D-3800 als Trainer und wurden 1954 ausser Dienst gestellt. Im Jahr 1941 erhielt die Schweiz eine unfertige 412 und modifizierte diese zur D-3801 durch die Eidg. Flugzeugwerke (F + W) Emmen, die Doflug Altenrhein und die SWS, Schlieren. Bis 1945 wurden dann 207 Maschinen dieses Typs hergestellt. Diese Flugzeugflotte bildete während des Aktivdienstes 1939–1945 die Hauptstütze der schweizerischen Fliegertruppe. Flugleistungen: V max. horizontal 535 km/h; max. Steigleistung 16,2 m/s; Dienstgipfelhöhe 10.800 m ü. M.; Flugdauer 1 Std. 35 Min.; Reichweite 600 km.
Die Schweiz erhielt im Jahr 1938 die Lizenz zum Bau der MS.406 und nannte sie D-3800. Eine Vorproduktion von acht Maschinen wurde bei der Adolph Saurer AG hergestellt. Neben dem neuen verstellbaren EW-V3-Propeller von Escher-Wyss wurden auch schweizerische Instrumente und Waffen eingebaut. Nach der Vorproduktion folgten bis August 1940 74 Maschinen, welche von der Eidgenössischen Konstruktionswerkstätte Thun und Emmen sowie den Dornierwerken Altenrhein hergestellt wurden. Die Hispano-Suiza-Motoren wurden von Saurer und SLM geliefert. 1942 wurden zwei weitere Maschinen aus Restteilen zusammengesetzt. Bei Kriegsende dienten die meisten D-3800 als Trainer und wurden 1954 ausser Dienst gestellt. Im Jahr 1941 erhielt die Schweiz eine unfertige 412 und modifizierte diese zur D-3801 durch die Eidg. Flugzeugwerke (F + W) Emmen, die Doflug Altenrhein und die SWS, Schlieren. Bis 1945 wurden dann 207 Maschinen dieses Typs hergestellt. Diese Flugzeugflotte bildete während des Aktivdienstes 1939–1945 die Hauptstütze der schweizerischen Fliegertruppe. Flugleistungen: V max. horizontal 535 km/h; max. Steigleistung 16,2 m/s; Dienstgipfelhöhe 10.800 m ü. M.; Flugdauer 1 Std. 35 Min.; Reichweite 600 km.